Nr. 33/2020 Verdächtige Rauchentwicklung, Menslager Straße

Zu unserem 2. Einsatz an diesem Samstag wurden wir um 16:42 in die Neustadt alarmiert. Eine verdächtige Rauchentwicklung an der Menslager Straße wurde der Regionalleitstelle Osnabrück gemeldet. Nach kurzer Suche konnte im Bereich „Am Schöpfwerk“ eine Rauchentwicklung festgestellt werden, wo ein Anwohner hinter seinem Haus Holzabfälle verbrannt hat. Die Holzreste wurden von dem Verursacher mit einem Gartenschlauch bereits selbst abgelöscht. Wir brauchten deshalb mit dem Schnellangriff lediglich Nachlöscharbeiten durchführen und konnten die Einsatzstelle auch hier bereits nach 15 Minuten wieder verlassen.

Nr. 32/2020 Person hinter Tür, St. Annen Straße

Gegen 12:00 Uhr wurden wir in die St. Annen Straße alarmiert, um für die Polizei und den Rettungsdienst eine Tür zu öffnen. Da wir ein auf Kipp gestelltes Fenster öffnen konnten, wurde die Eingangstür durch uns von innen geöffnet. Die Einsatzstelle wurde darauf an den Rettungsdienst übergeben und der Einsatz war nach ca. 15 Minuten für uns beendet. Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Symbolbild

Nr.29/2020 Feuer Nachschau, Kranichweg

Eine Außenlampe eines Wohnhauses war gestern Abend im Kranichweg in Brand geraten. Die Lampe konnte von den Bewohnern selbst gelöscht werden. Vorsorglich wurden wir aber von der Regionalleitstelle alarmiert, um das Vordach noch einmal zu kontrollieren. Es wurden einige Paneele entfernt um den Bereich über der Lampe, die an der Hauswand befestigt war, mit einer Wärmebildkamera kontrollieren zu können. Nach keiner weiteren Feststellung haben wir nach 15 Minuten die Einsatzstelle schon wieder verlassen können und konnten somit zügig wieder einrücken. Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Symbolbild

Nr.28/2020 Dachstuhlbrand, Geierstraße

In die Geierstraße wurden wir heute um 14:30 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand gerufen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs war auf der Rückseite im Dachbereich eines Wohnhauses leichter Rauch zu erkennen. Es wurde eine Anlegeleiter in Stellung gebracht und einige Dachpfannen entfernt, um die Quelle der Rauchentwicklung lokalisieren zu können. Schnell war der Entstehungsbrand in der Dämmung des Daches gefunden und konnte mit einem Schnellangriffsstrahlrohr abgelöscht werden. Der Bereich wurde von uns mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle konnte nach keiner weiteren Feststellung an die Bewohner übergeben werden. Vorsorglich wurden auch die Feuerwehr Bottorf-Borg und die Drehleitereinheit der Feuerwehr Nortrup mitalarmiert, diese brauchten aber nicht mehr tätig werden. Die Ursache war zum Zeitpunkt der Löscharbeiten noch nicht bekannt. Nach ungefähr 45 Minuten konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ