Geldspende durch gesammelte Pfandbons für die JF

Eine schöne Geste zum Jahresende Großzügige Geldspende durch gesammelte Pfandbons von den Edeka und Famila Verbrauchermärkten in Quakenbrück Zum Ende des Jahres konnten sich die Vertreter der Jugendfeuerwehr Quakenbrück über eine großzügige Spende erfreuen. Die Lebensmittelmärkte Edeka und Famila hatten für die Jugendfeuerwehr, Pfandbonboxen aufgestellt, wo Kunden die Möglichkeit haben, Pfandbons einzuwerfen, um den Wert der Bons der Jugendfeuerwehr Quakenbrück zu spenden. Es kam eine beträchtliche Summe zusammen, die von der Jugendfeuerwehr in Zukunft für neue Anschaffungen oder für Zeltlager und andere Aktivitätsveranstaltungen genutzt werden kann, gerade weil in diesem Jahr Corona bedingt keinerlei Aktivitäten stattfinden konnten.   Die Jugendfeuerwehr Quakenbrück möchte sich hiermit für die Umsetzung und die Unterstützung durch die Verbrauchermärkte bei den Marktleitern Herrn Werle von Edeka und bei Herrn Depke von Famila und natürlich bei allen Kunden, die so fleißig für die Jugendfeuerwehr gespendet haben, herzlich bedanken und wir blicken hoffnungsvoll auf weitere Unterstützung im kommenden Jahr.   Unser Foto zeigt die Übergabe der Spende unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln zusammen mit dem THW durch den Marktleiter Herr Werle von Edeka an den Jugendwart der Jugendfeuerwehr Quakenbrück, Denis Dröge und Vertreter des THW      

Nr. 130/2020 Tür öffnen für Rettungsdienst

Tür öffnen für den Rettungsdienst Am vorletzten Tag des Jahres wurden wir zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Lange Straße alarmiert. Da der Patient wegen eines medizinischen Notfalls die Wohnungstür nicht selbstständig öffnen konnte, wurde diese von uns geöffnet. So konnten wir dem Rettungsdienst Zugang zur Wohnung verschaffen damit der Patient schnell medizinisch versorgt werden konnte. Nachdem wir einen neuen Profilzylinder eingesetzt haben, konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ  

Nr. 129/2020 Auslösung Brandmeldeanlage, Goethestraße

Kuchen im Backofen sorgt für Einsatz der Feuerwehr. Ein Backofen im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück sorgte am Dienstagmittag für einen Einsatz der Feuerwehren aus Quakenbrück und Badbergen. Um 12:00 Uhr hatte die automatische Brandmeldeanlage im Krankenhaus „Haus 2“ in der Goethestraße, wegen eines Kuchens in einem Backofen ausgelöst. Die sofort alarmierte Feuerwehr Quakenbrück rückte mit mehreren Fahrzeugen an. Da der Rauch in dem Zimmer und auf der Station bereits durch geöffnete Fenster vom Krankenhauspersonal weitestgehend abgezogen war und keine Gefahr mehr von dem „schmorenden Kuchen“ ausging, konnte die nachalarmierte Feuerwehr Badbergen die Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuerwehr Quakenbrück brachte einen Hochleistungslüfter in Stellung, um den Flur und das Zimmer vom restlichen Rauch zu befreien. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Die Polizei hat die Ermittlung zur Bandursache aufgenommen. Text: Jens Ludmann, FFQ

Nr. 128/2020 Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, B68 Badbergen

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Gegen 11:06 Uhr wurde unsere Rüstwageneinheit zusammen mit der Feuerwehr Badbergen zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B68 alarmiert. Ein Pkw kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und kam entgegengesetzt der Fahrbahn wieder auf dieser zum Stehen. Eine Person wurde dadurch im Fahrzeug eingeklemmt. Während das Fahrzeug von uns und den Kameraden aus Badbergen stabilisiert und gesichert wurde, versorgte der Rettungsdienst die eingeklemmte Person. Nach Absprache wurde das Dach mit der Rettungsschere entfernt und die Person konnte somit befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Ein mitalarmierter Rettungshubschrauber flog die Einsatzstelle zwar an konnte dann aber wieder die Heimreise antreten, da der Patient mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren wurde. Nach ca. einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle verlassen und wieder einrücken, Während die Kameraden der Feuerwehr Badbergen noch vor Ort geblieben sind. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

Nr.126 + 127/2020 Brand eines Adventskranzes, Friedrichstraße

  Adventskranz in Brand geraten Am Heiligabend wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Nortrup  und der Feuerwehr Badbergen zu einem gemeldeten Gebäudebrand alarmiert. Gegen 10:20 Uhr geriet aus ungeklärter Ursache ein Adventskranz mit ca. 1 Meter Durchmesser in einem Gewerbebetrieb an der Friedrichstraße in Brand. Der Kranz konnte durch einen Trupp unter schweren Atemschutz mit einem Kleinlöschgerät rechtzeitig abgelöscht werden somit eine Ausbreitung verhindert werden. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde das Gebäude anschließend mit zwei Hochleistungslüftern belüftet und mit der Wärmebildkamera wurde der Deckenbereich, wo der Kranz gehangen hatte, auf verstecke Hitzeentwicklung zu kontrolliert. Die vorsorglich mitalarmierten Feuerwehren aus Nortrup und Badbergen, die sich nach Eintreffen auf dem Parkplatz eines benachbarten Einkauf-Centers bereitgestellt hatten, mussten glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.   Während der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus, wurde von uns dann noch eine längere Dieselspur die sich über die Artlandstraße, Friedrichstraße, Menslager Straße und der Mimmelager Straße verteilt hatte, abgebunden.     Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

Nr.125/2020 Feuer an Carport, Teilungsweg

Holzunterstand an einem Wohnhaus steht in Vollbrand In der Nacht zu Samstag wurden wir zusammen mit der Drehleitereinheit der Freiwillige Feuerwehr Nortrup um 03:50 Uhr In den Teilungsweg alarmiert. Der Holzunterstand und der Carport eines Einfamilienhauses war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten und drohte auf das Wohngebäude überzugreifen. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz bekämpfte das Feuer im Holzunterstand mit einem C-Strahlrohr, ein zweiter Trupp übernahm mit einem weiteren C-Strahlrohr das Carport, welches direkt mit Haus und Holzunterstand verbunden war und konnte somit ein Übergreifen auf das Gebäude verhindern. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde der Dachüberstand und die Rollos in Mitleidenschaft gezogen, wobei auch einige Fenster aus ihren Rahmen platzen. Das Gebäude wurde im Dachbereich von uns mit der Wärmebildkamera kontrolliert, um Glutnester unter der Verkleidung und der Dämmung ausschließen zu können. Das gelagerte Holz im Unterstand wurde abgetragen, um sicher zu gehen, dass auch hier keine Glutnester mehr „versteckt“ waren. Die mit alarmierte Drehleitereinheit der Feuerwehr Nortrup musste nicht tätig werden und konnte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen. Beamte der Polizei haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Gegen 05:00 Uhr konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken. Text und Foto: Jens Ludmann,…