Nr.83: Baum auf der Fahrbahn

Gegen 11 Uhr wurden wir zu einem umgestürzten Baum im Bereich Bottof-Borg alarmiert. Da sich die Kameraden aus Bottorf-Borg mit Ihrem Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt noch bei dem Einsatz der FB-Nord in Meppen bei einem Moorbrand befanden, hatten wir die Beseitigung des Baumes, der quer über die Fahrbahn gestürzt war, übernommen. Nach ca. einer Dreiviertelstunde konnte die Straße dann wieder frei gegeben und die Einsatzstelle verlassen werden. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

Nr.81: verdächtiger Rauch, Robert-Wagner-Straße

Um 23:39 Uhr ertönten erneut unsere Funkalarmmeldeempfänger. Besorgte Bürger hatten Brandgeruch im Bereich „Hakenkamp“ wahrgenommen und vorsorglich die Polizei und die Feuerwehr verständigt. Nach Erkundung konnte festgestellt werden, dass durch den Wind der starken Brandgeruch vom Moorbrand in Meppen bis ins Artland und noch viel weiter darüber hinausgetragen wurde und somit darauf zurückzuführen war.   Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

Nr.80: Nachbarschaftliche Löschhilfe

Zur Unterstützung der Feuerwehr Badbergen wurden um 15:44 Uhr unsere beiden Tanklöschfahrzeuge in den Grother Eschweg nach Badbergen alarmiert. Die Kameraden aus Badbergen waren bereits zu dem Brand auf einem Stoppelfeld ausgerückt und hatten unsere TLF´s zur Unterstützung nachgefordert. Mehr Infos im vollständigen Bericht der Feuerwehr Badbergen Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: FF Badbergen Bericht Feuerwehr Badbergen

Nr.78: Auslösung BMA CKQ

  Um 08:06 Uhr sind wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Krankenhaus Quakenbrück „Haus 2“ in die Goethestraße alarmiert worden. Noch während der Anfahrt wurde durch Bedienstete des Krankenhauses eine starke Rauchentwicklung im Kellerbereich gemeldet. Daraufhin hatte die Regionalleitstelle Osnabrück sofort Großalarm ausgelöst. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eingetroffen waren, konnte dann aber schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Abfallbehälter war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Behälter konnte ****durch einen Trupp unter Atemschutz schnell ins Freie gebracht und dort abgelöscht werden. Es wurden 2 Hochleistungslüfter in Stellung gebracht, wodurch der Keller schnell vom Rauch befreit werden konnte. Nach einer guten Stunde konnten wir die Einsatzstelle dann wieder verlassen und einrücken. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ