Einsätze

Am Dienstagabend sollte laut Alarmmeldung auf der Kreuzung Farwicker Straße/Ecke Lange Straße ein PKW nach einem Verkehrsunfall brennen. Als wir an der Einsatzstelle eintrafen, stellte sich heraus, dass der PKW nicht brannte. Es befand sich aber zu diesem Zeitpunkt noch eine Person im Fahrzeug, die vom Rettungsdienst betreut wurde. Um die Person schonend aus dem Fahrzeug zu bekommen, wurde in Absprache mit dem Notarzt eine patientengerechte Öffnung mit der Rettungsschere geschaffen, indem die B-Säule des Fahrzeuges entfernt wurde und der Patient auf diese Weise achsgerecht aus dem Fahrzeug gerettet werden konnte. Der Fahrer hatte mit seinem Fahrzeug ein Verkehrsschild und einen Baum überfahren bevor das Fahrzeug an einem zweiten zum Stehen kam. Damit nach der Unfallaufnahme keine Gefahr für Fußgänger, Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer entstehen konnte, reinigten wir die Straße und haben den Bereich Rund um den gefällten Baum abgesichert. Nach ungefähr einer Stunde war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken. Bericht bei der NOZ Bericht NWM.TV Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

siehe Einsatz Nr. 15

Zur Unterstützung bei einem Verkehrsunfall wurde heute um 06:50 Uhr unsere Rüstwageneinheit nach Menslage zum Kanaldamm alarmiert. Nähere Informationen zu diesem Einsatz gibt es hier: Bericht der NOZ: Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Symbolbild

Am Sonntagmittag wurden wir zu einem umgestürzten Baum am Ehrenhain an der Schützenhofallee gerufen. Dort lag eine Tanne auf der Zuwegung zum Ehrenhein. Der Baum wurde mit einer Kettensäge in kleine Stücke geschnitten und die Zuwegung konnte anschließend wieder frei geräumt werden. Nach ca.30 Minuten haben wir die Einsatzstelle wieder verlassen.   Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Denis Dröge, FFQ

Wegen eines Brandes in der Kapelle im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück, wurde am Dienstagnachmittag Großalarm für die Feuerwehr auslöst. Bis auf die Einsatzkräfte aus Quakenbrück, konnten aber alle alarmierten und anrückenden Kräfte die Alarmfahrt abbrechen, da das Feuer schnell mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden konnte. Um die Kapelle vom Rauch zu befreien, wurden zwei Hochleistungslüfter in Stellung gebracht und eingesetzt. Die Einsatzstelle konnte nach ungefähr einer Dreiviertelstunde an die Polizei und an die zuständigen des Krankenhauses übergeben werden.   Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Symbolfoto