Autor: ffquakenbrueck

Jugendfeuerwehr Quakenbrück startet mit neuem Banner ins Zeltlager

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Bevor es ins diesjährige Zeltlager ging, gab es für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Quakenbrück noch eine Überraschung. Durch die freundliche Spende eines neuen Banner´s sind die Quakenbrücker Nachwuchskräfte in Ihrer Zeltstadt, mit oft über 40 Zelten, sofort und schnell zu erkennen. In diesem Jahr geht es mit den 4 Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Artland vom 6.07.19 bis zum 13.07.19 auf den Zeltplatz nach Ankum. Hier wartet eine spannende Woche auf die insgesamt knapp 50 Jugendlichen und ihre Betreuer. Neben den ganzen Highlights wie die Lagerfahne aufstellen, gemeinsames Essen, Spiele usw. wird es unter anderem einen Tagesausflug in einen Freizeitpark geben. Das wichtigste an solch einem Zeltlager ist dann aber der Zusammenhalt, das knüpfen neuer Freundschaften und natürlich die Suche für den besten Platz des neuen Banners. Ein Foto, wo der neue Banner seinen Platz gefunden hat, folgt. Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Jörn Lömker, FFQ

Nr.45/2019 Löschhilfe nach Vu, B214 Gehrde

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Auch wir waren mit unseren beiden Tanklöschfahrzeugen bei dem schweren Verkehrsunfall auf der B214 in Gehrde vor Ort. Aufgrund der ausführlichen Berichtserstattung durch Medien und den anderen Feuerwehren, gibt es alle weiteren und wichtigen Informationen unter folgenden Links. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ   Betrag bei RTL Beitrag bei NWM-TV Bericht der FF Bersenbrück  

Nr.44/2019: Verkehrsunfall, Bremer Straße/Dinklager Hagen

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„Verkehrsunfall, eingeklemmte Person“ mit diesem Stichwort wurden wir heute gegen 11:30 Uhr zur Bremer Straße in Höhe der Einmündung Dinklager Hagen alarmiert. Ein PKW aus Richtung Bevern kommend ist aus bislang ungeklärter Ursache mit einem Streckenkontrollfahrzeug des Landkreises kollidiert. Noch vor Eintreffen des Rüstwagens konnte die eingeschlossene Person von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit werden, sodass wir glücklicherweise nicht mehr tätig werden mussten. Bevor wir nach ca. 1 Stunde die Einsatzstelle wieder verlassen konnten, unterstützten wir aber noch die Polizei beim Absichern und Reinigen der Einsatzstelle. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ Video und Bericht NWM-TV: Video  Bericht  

Nr. 43/2019: Flächenbrand, Badbergen/Grönloh

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Wegen eines Flächenbrandes wurden heute unsere beiden Tanklöschfahrzeuge zur Unterstützung der Feuerwehren aus Wehdel und Grönloh zum Dinklager Weg nach Badbergen/Grönloh alarmiert. Ein Stoppelfeld war auf einer Größe von ca. 4Ha in Brand geraten und drohte auf einen Bauernhof zuzulaufen. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren konnte dies aber verhindert werden. Neben uns und den Feuerwehren aus Wehdel und Grönloh, waren auch die Feuerwehren aus Badbergen, Gehrde, und die Feuerwehr Dinklage (LK VEC) im Einsatz. Text: Jens Ludmann, FFQ Foto: Feuerwehr Badbergen

Kameradschaftsabend

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Zum Thema „Erkundungstour mit dem Rad“ haben wir uns letzten Montagabend um 19.30 Uhr am Gerätehaus getroffen. Auf einer Gesamtstrecke von ca. 15km ging es bei herrlichstem Wetter um und durch die Burgmannstadt auf einer ausgearbeiteten Tour. Um die 20 Kameraden vor der Verdurstung zu schützen wurden selbstverständlich 2 Pausen eingeplant, bei denen wir uns mit kühlen Getränken versorgten. Zum Abschluss wurde noch der Grill angeschmissen und über alte Geschichten aus unserer Wehr geplaudert. Der etwas andere Dienstabend kam sehr gut an und hat unsere Kameradschaft wieder einmal bestärkt! Neben der umfangreichen Ausbildung mit technischem Gerät ist diese genauso wichtig für ein funktionierendes Miteinander. Text und Fotos: Kai Dehnen, FF Quakenbrück

Nr.41/2019 Rüstwagen-Einheit zur Unterstützung ABC Einsatz, Badbergen

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TEXT und FOTO: Feuerwehr Badbergen   Bei Umbauarbeiten in einem fleischverarbeitenden Betrieb wurde versehentlich eine noch aktive Ammoniakleitung angeflext. Die Mitarbeiter räumten den betroffenen Bereich und die Brandmeldeanlage löste aus. Wir rückten mit 15 Kameraden und allen vier Fahrzeugen an. Zur Unterstützung kam später auch noch die Rüstwageneinheit Quakenbrück hinzu. Nachdem Arbeiter eines Fachunternehmens für Kältetechnik die betroffene Leitung abgeschiebert hatten, wurde der betroffene Bereich belüftet und austretende Gase mit einem Hydroschild niedergeschlagen. Die Arbeiten im Betrieb und auf einer benachbarten Baustelle mussten während des Einsatzes ruhen und eine Zufahrtstraße wurde gesperrt. Nach 3,5 Stunden konnten wir wieder einrücken, nachdem ein Trupp im Chemikalienschutzanzug den Erfolg der Belüftungsmaßnahmen überprüft hatte.