Nr.73: Brand einer Strohhalle in Nortrup

*Nachbarschaftliche Löschhilfe * 20.08.18 Sonntagnacht wurden auch wir zu einem Brand einer Halle mit Strohballen zur Unterstützung der Freiwillige Feuerwehr Nortrup alarmiert. Aufgrund der bereits umfangreichen Berichtserstattung durch die Feuerwehr Nortrup und anderen Medien, haben wir diese Berichte hier lediglich verlinkt. Alle wichtigen Informationen und Details, sind in den untenstehenden Links zu finden. Wir wurden um 23.31 Uhr alarmiert und waren bis ca. 10.00 Uhr am Montagmorgen vor Ort an der Einsatzstelle. Text und Foto: Jens Ludmann Video: NWM.TV

Nr.72: Küchenbrand, Artlandstraße

*F_Gebäude* Am Mittwoch gegen 07:45 Uhr wurden wir zu einem gemeldeten Gebäudebrand alarmiert. Aufgrund der Meldung wurde vorsorglich die Drehleitereinheit der Freiwillige Feuerwehr Nortrup mitalarmiert, die aber glücklicherweise nicht mehr erforderlich war. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Artlandstraße hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst. Da die Wohnung und ein Teil des Treppenhauses bereits verraucht war, ging ein Trupp unter schweren Atemschutz vor. Papier und Kunststoffe, die auf einem versehentlich eingeschalteten Kochplattenherd abgelegt waren, sind dadurch zum Schmoren gekommen. In der Wohnung wurden dann alle Fenster geöffnet und das Treppenhaus und Wohnung mit dem Hochleistungslüfter vom Rauch befreit. Nach ca. 40 Min konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken.   Text und Foto: Jens Ludmann, FF Quakenbrück

Nr.69: Brennender Müllbehälter

In der Nacht zum Freitag ging es um 01:18 in den „Schwarzen Weg“. Dort war ein Müllbehälter in Brand geraten. Der Behälter wurde durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht und mit einem Wasser-Schaum-Gemisch geflutet, damit eventuelle Glutnester zwischen dem Müll nicht nochmal wieder aufflammen und den Behälter neu entzünden konnten. Nach 15 Min. konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.   Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ

Nr.66: Kleiner Flächenbrand

In der Nacht zu Dienstag wurden wir um 03:08 Uhr zur Straße „Am Deich“ gerufen. Eine Streife der Polizei hatte auf einen Seitenstreifen brennenden Unrat bemerkt und sofort die Feuerwehr alarmiert. Der betroffene Bereich konnte mit dem Schnellangriff schnell abgelöscht werden, so dass sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte. Da mit der Wärmebildkamera keine Hitzeentwicklung mehr festzustellen war, konnten wir die Einsatzstelle nach 20 Minuten wieder verlassen. Text: Jens Ludmann

Nr.65: Unklarer Gasgeruch

Während unseres wöchentlichen Dienstabends, kümmerten wir uns an diesem Montag wegen der anhaltenden Hitze, um das Belüften des Regenrückhaltebeckens an der Hindenburgstraße. Währenddessen wurden wir von der Regionalleitstelle Osnabrück zu einem gemeldeten Gasaustritt alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus am Gänseweg hatten Bewohner Gasgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr verständigt. Nach ersten Messungen des Erkundungstrupps unter Atemschutz, stellte sich dann aber glücklicherweise schnell heraus, dass es sich nicht um Gasaustritt, sondern um eine defekte Heizungsanlage handelte, bei dir abgestandenes Wasser aus der Entlüftungsanlage der Heizung entwichen war. Aufgrund des starken Geruches, wurde das ausgelaufene Heizungswasser mit einer Schmutzwasserpumpe aus dem Keller gepumpt. Nach ca. einer Stunde konnte wir die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben und wieder einrücken. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ – Bericht der NOZ

Nr.64: Flächenbrand, Lönsweg – Nähe Segelflugplatz

Zu einem gemeldeten Waldbrand am Lönsweg, in der Nähe des Segelflugplatzes in Quakenbrück, wurden wir um 21:28 Uhr per Funkalarmmeldeempfänger alarmiert. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit sind auch vorsorglich die Tanklöschfahrzeuge der Freiwillige Feuerwehr Badbergen und der Freiwillige Feuerwehr Nortrup von der Leitstelle direkt mitalarmiert worden. Die Einsatzkräfte aus Badbergen und Nortrup mussten aber nicht mehr tätig werden und konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken. Zwei Passanten, die das Feuer bis zum Eintreffen der Quakenbrücker Wehr mit Sand und Erde eingedämmt hatten, ist es zu verdanken, dass sich das Feuer in dem Waldstück nicht weiter ausbreiten konnte. Wir übernahmen mit dem Schnellangriff dann die Löscharbeiten und kontrollierten den Bereich mit der Wärmebildkamera. Nach ca. einer Stunde konnte wir die Einsatzstelle wieder verlassen. Text und Foto: Jens Ludmann, FFQ